Ursprüngliches Marokko |
Reise vom 15.02.2003 bis 22.02.2003 |
erstellt am: 13.07.2003 |
geschrieben von einigen Reiseteilnehmern |
Wir, eine Lehrergruppe aus St. Georgen/Linz, verbrachten zum fünften Mal eine Woche in einem arabischen Land. Wir sind jedes Mal von den Sehenswürdigkeiten begeistert gewesen. |
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Diese Reise war anders. Christine zeigt uns das Land nicht, sie ließ uns Marokko erleben. Der Gedanke daran hinterlässt ein einzigartiges, großes, warmes Gefühl. Noch nie ist uns der Abschied von Land und Leuten so schwer gefallen. Vielen Dank, Christine, dass du uns diese Erlebnisse ermöglicht hast. Gitti und Werner |
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Eine erlebnisreiche Woche, die Spuren im Alltag hinterlässt, liegt hinter uns. Was ist geblieben? Eindrücke von Landschaften, die sich oft abwechseln - Gebirge - Wüste - fruchtbare Ebenen. Die vielfältige Vegetation, die von Arganienbäumen bis zu den blühenden Mandelbäumen reicht. Eindrücke von Menschen, die materiell oft arm sind, aber doch Zufriedenheit und Ruhe ausstrahlen. Man sieht sehr viele Kinder, die sich über Kleinigkeiten freuen, z.B. Stofftiere. Vor allem beeindruckt ihre Herzlichkeit, mit der sie uns empfangen haben - sei es die nette Art der Jeepfahrer, oder die freundliche Bedienung in den Unterkünften...Durch die kompetente und umsichtige und überaus informative Reiseleitung durch Christine fühlten wir uns bestens betreut. Dankbar schauen wir auf diese gelungene Woche unter Freunden zurück. Reinhold und Martina
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...Ich habe diese Reise sehr genossen, konnte vielfältige Eindrücke gewinnen und habe durch dich sehr viel Wissenswertes erfahren. Es war für mich eine Reise für die Seele - ein Herunterkommen von Alltagstrubel, Stress und Hektik. Ich kann nicht sachlich bleiben und kann keine einzelnen Plätze oder Stellen aufzählen. Es war die Landschaft insgesamt, das Unterwegs-sein, die Menschen und deren Leben kombiniert mit deiner Führung, deinen Hinweisen zum "Hinschauen, Hinhören, Hinspüren" - eine Reise zum Staunen, Genießen und Nachdenken. Ein Erlebnis für alle Sinne! Einmal ist nie genug. Ursula |
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